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5. Mai 2013 7 05 /05 /Mai /2013 10:08

Gartenmobel-Materialien-informationen-und-tips.JPGWie mich freundlicherweise meine Nachbarin darauf aufmerksam gemacht hat, fehlt auf meiner Seite eine kleine Zusammenfassung zu Gartenmöbel Materialien.

 

Man unterteilt die Gartenmöbel in 3 Kategorien:

 

  • Holz Gartenmöbel
  • Metall Gartenmöbel
  • Kunststoff Gartenmöbel

 

 

 

 

Holz Gartenmöbel

Hier hat man die Auswahl zwischen den verschiedensten Holzarten:

 

  • Teakholz Gartenmöbel > Premiumteak & recyceltes Teakholz, wobei meistens recyceltes Teakholz verwendet wird
  • Ahorn Gartenmöbel > wird sehr wenig angeboten
  • Eukalyptus Gartenmöbel > sind sehr witterungsbeständig und sind meist etwas kostenintensiver
  • Akazien Gartenmöbel > Trendholz, welches selten angeboten wird
  • Kiefer Gartenmöbel > sind meist sehr billige Gartenmöbel welche so eingeölt wurden, dass sie aussehen wie Teakholz Gartenmöbel
  • Eiche Gartenmöbel > sehr selten, meist nur vom Tischler zu haben und daher auch nicht ganz günstig aber dafür langlebig
  • Mixholz gartenmöbel > da viele gartenmöbelhersteller ihre Kosten senken wollen, haben sie angefangen die Gartenmöbel "gestückelt" zu bauen. Das bedeutet, sie verwenden einfach das Holz was gerade da ist oder auf dem Markt günstig zu erwerben ist > nicht empfehlenswert!
  • Korb Gartenmöbel > durch neue Beschichtungen kann man nun auch Korb Möbel im Garten stehen lassen. Doch diese sind sehr teuer und es gibt noch nicht viele Hersteller die dieses Verfahren anwenden
  • Rattan Gartenmöbel > ist das echte und teure pandent zu Polyrattan Gartenmöbeln. Rattan Gartenmöbel geben der Terrasse einen warmen hauch und erwärmen sich auch nicht zu stark. Leider passiert es häufig das nach 2 Jahren sich die Rattanmöbel in ein unschönes grau verfärben. Dies kann man nur mit Pflegemitteln vorbeugen!

 

Metall Gartenmöbel

Metallgartenmöbel sind besonders witterungsbeständig. Leider erwärmen sich dunkle Metallgartenmöbel auch stark, sodass es sehr unangenehm heiß werden kann;-)

Es werden meist folgende Metalle verarbeitet:

 

  • Aluminium (Alu) Gartenmöbel > wird sehr oft für Gartenmöbel verwendet, da es ein sehr günstiges Material ist und auch ein sehr leichtes. Auch ist Alu wenn es pulverbeschichtet ist es durch normale Witterungseinflüsse nahezu unzerstörbar. Es bedarf keiner großen Pflege. Leider erkennt man nicht die Qualität des Alus, sodass auch teure Gartenmöbel anfangen zu rosten. Alu ist ein sehr empfehlenswertes Material!
  • Stahl Gartenmöbel > sind meist noch günstiger als Alu Gartenmöbel, haben aber einige Nachteile. Stahl muss versiegelt werden, da es sich sonst verfärbt oder bei schlechter Qualität anfängt zu rosten. Es ist natürlich auch schwerer als Alu Gartenmöbel.
  • Edelstahl Gartenmöbel > sind die bessere Alternative zu Stahlgartenmöbel, da die Gartenmöbel nicht anfangen zu rosten. Es muss nicht gestrichen oder gesondert behandelt werden. Es glänzt leicht und hat einen edlen touch! Durch die helleStahlfarbe erhitzt es auch nicht so schlimm

 

Kunststoff Gartenmöbel

  • PVC Gartenmöbel > sind die am meist verbreitetsten Gartenmöbel. Sie sind günstig und es bedarf keiner großen Pflege. Man erhält sie in den verschiedensten Farben und Formen.
  • Polyrattan Gartenmöbel > Trendsetter bei den Gartenmöbel. Man findet viele neue Gartenmöbel in diesem Material. Meist werden sie in Lounge Sets oder ähnliches angeboten. Sehr strapazierfähiges Material und auch meist farbecht, sodass es nich in der Sonne verblasst. Hier sollte aber auf den Preis geschaut werden, da günstige Sets schlecht verarbeitet sind auch auch teils sehr schrafkantig sind.

 

 

Ich bedanke mich bei Gartenmoebel-Express.de für die Hilfe bei der Zusammenstellung der verschiedenen Gartenmöbel Materialien. Wer Interresse an neuen Gartenmöbeln hat, der findet bei www.gartenmoebel-express.de die meisten der vorgestellten Gartenmöbel-Materialien.

Ich hoffe ich konnte euch einen Überblick über die verschiedenen Gartenmöbel Materialien geben. Wenn ich noch weitere Informationen zu Gartenmöbel Materialien finde, schreibe ich sie noch dazu.

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